Sanierung und Umnutzung des Areals Leipziger Bahnhof in Dresden Neustadt


heutiger Zustand Luftbild ehemaliger Wartesaal Eingang Wartesaal Lagerhalle Lagerhalle Bürogebäude Lagergebäude Dach eingestürzt stadträumliche Beziehungen Erschließung Fußgänger Radfahrer Erschließung Pkw Neuplanung Visualisierung Draufsicht Neuplanung Visualisierung Blick über Bahndamm Neuplanung Visualisierung Bahndamm mit geöffneten Bögen Neuplanung Visualisierung Blick Leipziger Str. stadtauswärts

Die Ursprünge des" Leipziger Bahnhofes" in Dresden liegen in der Mitte des 19. Jhd. Nach wechselvoller Geschichte liegen große Flächen des Geländes brach. Einige der jüngeren Gebäude werden durch  Handels- und Diensleistungsunternehmen genutzt, die historisch wertvollen Gebäude des 2. Leipziger Bahnhofes (siehe Historische Entwicklung) stehen dem Verfall anheim.

Im Zuge der Sanierung des Areals wird im hinteren Bereich ein Globus Warenhaus errichtet. Dabei wird großer Wert auf die Umweltverträglichkeit gelegt. Über dem Parkdeck des Warenhauses wird  eine Solaranlage mit 10.000 m² errichtet, sowie eine intensive Durchgrünung der Parkplätze und großflächige Fassadenbegrünung angelegt.

Die historischen Bauten im Bereich Eisenbahnstraße werden saniert und für Gewerbe- oder Gastronomieeinrichtungen genutzt. In den Freibereichen werden Pkw Stellplätze, Fußwege und begrünte Flächen geschaffen.

Besonders der Bereich zwischen dem historischen Wartesaalgebäudes und dem Bahndamm entlang der  Hansa- und Großenhainer Str. wird als Fußgängerbereich mit Freisitzen und großzügiger Begrünung gestaltet
Die derzeit geschlossenen Bögen unter dem Bahndamm werden geöffnet und für Gastronomie, bzw. als Durchgang zum rückwärtigen Zugang des Neustädter Bahnhofes genutzt.

Historische Entwicklung

Aktuelles

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Auftraggeber: Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG
Zeitraum: 2010-